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AutorenbildBrigitte Stark-Mäder

«Kei Chabis» – so ein Besuch bei der Schöni Swissfresch AG in Oberbipp

Aktualisiert: 30. Sept. 2023

Kohlköpfe können ganz schön Gesprächsstoff bieten. Die Frauen der FDP.Die Liberalen Oberaargau konnten sich davon bei der Schöni Swissfresh AG in Oberbipp selbst überzeugen.



Am 18. September öffnete Andrea Schöni die Tür ihrer Firma für uns. Nach dem Apéro, das uns mit der Sauerkrautsuppe schon einen Vorgeschmack aufs Kommende bot, stellte uns Andrea Schöni die Swissfresh AG und deren Geschichte und Entwicklung vor.


Tradition und Innovation seit 1920


Andrea Schönis Präsentation war sehr kurzweilig und es gab Raum für Fragen aus dem Publikum. Schöni Swissfresh ist eine Erfolgsgeschichte in der vierten Generation und wird auch heute noch als Familienbetrieb mit 80 Mitarbeitenden geführt. Der Name Swissfresh kommt nicht von ungefähr. Die Rohstoffe stammen, wenn immer möglich, aus der Schweiz: Schweizer Gemüse für den Schweizer Bedarf.


Verarbeitung mit Hand und Fuss


Die Verarbeitung der Rohstoffe konnten wir unter kompetenter Führung von Reto Wyss besichtigen. Eingekleidet in Plastikmantel und Haube durften wir den ganzen Betrieb besuchen. Wir haben darüber gestaunt, wie viel Hand- oder Fussarbeit bei der Sauerkrautherstellung nötig ist!

Die Silos, die mit Sauerkraut oder anderem fermentiertem Gemüse gefüllt sind, gaben uns eine Vorstellung davon, wie viel 12 000 Tonnen verarbeitetes Gemüse sind. Diese Menge wird hier nämlich jährlich fermentiert.


Im Workshop selber «Suurchabis mache»


Wie viel Handarbeit in Sauerkraut steckt, erfuhren wir bei unserer Eigenproduktion von Sauerkraut. Jede von uns Frauen hatte die Gelegenheit, selbst Hand anzulegen und sich ein grosses Glas mit Sauerkraut zu füllen. Zuletzt wurden wir reich mit Produkten beschenkt ­– und bekamen so Gelegenheit, weitere leckere Produkte der Schöni Swissfresh AG kennenzulernen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für den interessanten Einblick ins Unternehmen und für den Workshop!


Gemeinsam mit FDP-Frauen aus den Kantonen Obwalden und Solothurn liessen wir den Abend bei gutem Essen (hier dann ohne Sauerkraut) und mit angeregten Gesprächen im Bären Niederbipp ausklingen.




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